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Referenzen

Unsere Leidenschaft ist es, mit unseren Projekten Menschen mit verschiedensten Hintergründen dort hin zu bringen, wo wir alle herkommen – in die Natur. So soll Umweltbildung aussehen: Am Ende haben alle Unvergessliches erlebt und, fast ohne es zu merken, richtig viel dazugelernt.

Projekte

Klaus Toepfer Fellowship Programme

Nachwuchsförderprogramm für Fachkräfte aus den Staaten Osteuropas, Zentralasiens und dem Kaukasus
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Digitaler Reiseführer

… und Erlebnisrouten in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
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Inklusion. Pädagogik. Natur

Umweltbildungsmodul für die Arbeit in Kindergärten, Schulen und Freizeiteinrichtungen
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Der Seeadlerweg

MDR-Fernsehproduktion „Heute auf Tour“
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Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Zwanzig Jahre UNESCO Biosphärenreservat
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Ihr Projekt?

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Hindernisse sind diese furchterregenden Sachen, die du dann siehst, wenn du dein Ziel aus den Augen verlierst.

Henry Ford (1909–1994), US-amerikanischer Industrieller

 

Klaus Toepfer Fellowship Programme

Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Klaus Töpfer, dem ehemaligem Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), bietet das BfN eine berufsbegleitende Fortbildung für junge Führungskräfte im Naturschutz aus Mittel- und Osteuropa, dem Kaukasus und Zentralasien an. Ziel des Programms ist es, Managementkapazitäten aufzubauen, methodische Kernkompetenzen und zentrale fachliche Konzepte zu vermitteln sowie ein aktives Netzwerk von Naturschutzführungskräften in der Region aufzubauen.

In den Jahren 2013-2017 unterstützte Nature & Transition die Internationale Naturschutzakademie Vilm des BfN beim Bewerberauswahlverfahren der Teilnehmer und betreute die Stipendiaten anschließend in organisatorischen Belangen.

Auftraggeber: Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Projekt: Unterstützung des Bewerberauswahlverfahrens und Betreuung der Stipendiaten
Laufzeit: 2013–2017

Weblink: https://www.bfn.de/en/int-academy/klaus-toepfer-fellowship-programme.html
Verantwortung: Katja Kaupisch

 

Digitaler Reiseführer und Erlebnisrouten in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Von 2016 bis 2017 entwickelten wir in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement der LEADER-Region Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft Erlebnisrouten in Gegenden, die im bestehenden Tourismusmarketing bisher unterrepräsentiert sind. Kleine lokale Anbieter haben die Möglichkeit einer besseren Positionierung in der touristischen Außenwirkung erhalten und ein belastbares Netzwerk mit anderen Akteuren der Region geschaffen. In einem Auftaktworkshop arbeitete N&T gemeinsam mit Anbietern und interessierten Einwohnern fünf regionale Alleinstellungsmerkmale für die Routen heraus: Sorben, Fischerei und Teichwirtschaft, UNESCO-Biosphärenreservat und die sorbische Hauptstadt Bautzen. Die Themen werben in einer Imagebroschüre, die im Rahmen des Projektes produziert wurde. Die Besucher der Heide- und Teichlandschaft können die Themen nun auch auf fünf Erlebnisrouten über das Portal outdooractive.de in der Natur erkunden.

„Im Land der 1000 Kreuze – Golden glänzen sie bei Sonnenschein entlang der Wege und kleinen Straßen nördlich von Bautzen, der Hauptstadt der Sorben …“

Claudia Steglich, Regionale Tourismusentwicklung in der OHTL

Schloss Milkel

Aussichtspunkt

Abendstimmung im Wald

Auftraggeber: Regionalmanagement der LEADER-Region Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Projekt: Entwicklung von Wander- und Radtouren in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Weblink: www.oberlausitz-heide.de
Laufzeit: 2016 bis 2017
Verantwortung: Katja Kaupisch

 

Inklusion. Pädagogik. Natur – Umweltbildungsmodul für die Arbeit in Kindergärten, Schulen und Freizeiteinrichtungen

*“Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig und recht verstehe, was man sein muß, um Mensch zu sein.“

Immanuel Kant, Philosoph 1724-1804

Die Herausforderungen an Kindereinrichtungen und Schulen steigen im Zuge der Forderung nach Teilhabe aller Menschen auch in der Naturpädagogik. Seien es Sinnes- und Bewegungseinschränkungen, Lernschwierigkeiten oder geringe Sprachkenntnisse – für all das gilt Inklusion heute als Schlüsselwort.

Gemeinsam und gleichberechtigt leben und lernen ist dabei das Ziel. Neben der Vermittlung fachspezifischen Wissens geht es bei inklusiven Programmen vor allem um die Förderung des Gemeinschaftsgefühls, Stärkung der Handlungskompetenz des Einzelnen und der Sensibilisierung für die Fähigkeiten des Anderen. Als Hilfestellung für Umweltpädagogen wurden wichtiges Grundlagenwissen und Empfehlungen für die praktische Bildungsarbeit in einem Bildungsmodul Inklusion – Pädagogik – Natur zusammengestellt. Es besteht aus 6 Themenblöcken.

Auftraggeber: Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt
Projekt: Konzeption und Erstellung eines Bildungsmoduls für inklusive Angebote in der Umweltbildungsarbeit
Laufzeit: 2017-2018
Verantwortung: Katja Kaupisch und Karin Roscher

 

MDR-Fernsehproduktion „Heute auf Tour – Der Seeadlerweg“

Auftraggeber: MDR Fernsehen
„Unterwegs sein in den schönsten Regionen zu Fuß, per Fahrrad oder Paddelboot – mit der MDR-Sendereihe „Heute auf Tour“.“

Im Jahr 2014 begleiteten wir auf Empfehlung der Touristischen Gebietsgemeinschaft Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft im Bautzener Land e.V. das MDR-Fernsehen eine Woche lang bei der Produktion eines Reisemagazins durch das UNESCO-Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide-und Teichlandschaft. Gemeinsam mit der Moderatorin Alexandra Zielinski führten wir das Drehteam per Rad durch die Teiche, vorbei an zauberhaften Schlössern, sorbischen Kulturdenkmälern und spannenden Naturhighlights. Und zwischendurch machten wir das Team mit den ganz besonders engagierten Biosphärenwirten – Schlossbesitzern, Öko-Landwirten und Schäfern – bekannt.

„Hier schauen hunderte Augen in den Himmel. Und viele schauen zurück. Denn den Himmel über Teichen und Heide in der Oberlausitz beherrscht er, der Seeadler, größter Greifvogel Europas.“

Eva Hempel, Drehbuchautorin

Ankündigungstext in der MDR-Mediathek (Folge 31):

Oberlausitzer Seeadlerweg – Von Wartha nach Weißig

Das Wasser glitzert und funkelt, das Röhricht rauscht und verschiedene Frösche geben ein Morgenkonzert. So erleben Heute-auf-Tour-Moderatorin Alexandra Zielinski und ihre Begleiterin Katja Kaupisch, eine gestandene Naturführerin, den Rundweg um die Guttauer Teiche und den Olbasee. Zwei Perlen in der großen Kette von blauschimmernden Teichen in der Oberlausitzer Teich- und Heidelandschaft. Danach kommt die große Rad-Tour auf dem Seeadlerrundweg, der 88 km lang durch das Biosphärenreservat führt. Die Hälfte davon wollen beide heute absolvieren, und sie hoffen darauf, die majestätischen Vögel in der Luft zu sehen. Am Wegesrand gibt es Einblicke in die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten, die das Revier des Seeadlers charakterisieren. Darunter ist auch eine seltene Orchidee, die dachziegelige Siegwurz.
(Text: mdr)

*Seeadler greift seine Beute

Auftraggeber: MDR Fernsehen
Projekt: Begleitung des MDR – Filmteams für den Beitrag „Heute auf Tour in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“
Projektzeitraum: 2104
Verantwortung: *Katja Kaupisch

 

Zwanzig Jahre UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

„In der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft hat man sich entschieden, die Fragen der zukünftigen Entwicklung eng mit der Erhaltung einer jahrhundertealten Kulturlandschaft und ihren traditionellen Nutzungen und kulturellen Besonderheiten zu verbinden. Es ist eine große Aufgabe, wenn man bedenkt, dass dazu alle Entscheidungen, die wir heute fällen, auf ihre Wirkung in der Zukunft zu bedenken sind. Das heißt, wir müssen unser Handeln und seine Folgen in Hinsicht auf unsere Wirtschafts- und Sozialsysteme ebenso wie auf mögliche Umweltauswirkungen prüfen.“

Peter Heyne, Biosphärenreservatsleiter

Auftraggeber: Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft

Im Jahr 2014 feierte das UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft sein  zwanzigjähriges Bestehen. Das Programm beinhaltete u.a. ein Diskussionsforum zur Entwicklung der regionalen Kulturlandschaft, eine Podiumsdiskussion zum Artenschutz und ein Kaminabend mit regionalen Partnern, die über ihren wechselhaften Lebensweg in und außerhalb der Region erzählten. Die Abendveranstaltung bot ein anspruchsvolles  Konzert mit Künstlern des Sorbischen Ensembles. Nature & Transition unterstützte die Verwaltung bei der Konzeption, Vorbereitung und Durchführung des Jubiläums.

Auftraggeber: Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Projekt: Konzeption und Organisation der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Bestehens des Großschutzgebietes
Laufzeit: 2014
Verantwortung: Katja Kaupisch

 

Konzeption und Umsetzungsplanung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Naturpark Dübener Heide

Auftraggeber: Naturpark Dübener Heide
Die sächsische Regierung erarbeitet gegenwärtig eine Landesstrategie zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und leistet damit den Beitrag Sachsens zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans BNE. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Naturpark Dübener Heide in den kommenden Monaten mit der Frage, vor welchen Herausforderungen die Umweltarbeit im Naturpark steht und welche Chancen sich mit einer sächsischen Landesstrategie für BNE bieten. Schlüsselthemen hierbei sind Vernetzung, Qualifizierung und nachhaltige Finanzierungsmechanismen für eine erfolgreiche BNE-Arbeit in dem Schutzgebiet. Der Naturpark Dübener Heide verfügt bereits über sehr gute strukturelle Voraussetzungen sowie Erfahrungen und Fähigkeiten von engagierten Bürgern, Kommunen und Unternehmen um die BNE- Zielstellung, Menschen zu nachhaltigen Denken und Handeln zu befähigen, zu erreichen.

Mit der Konzeption sollen diese guten Voraussetzungen durchgängig für Kinder und Jugendliche, junge Familien, Erwachsen, „Best ager“ wirksam werden.

Kinder auf Waldweg in der Dübener Heide
Auftraggeber: Naturpark Dübener Heide
Projekt: Konzeption und Umsetzungsplanung
Laufzeit: 2018
Verantwortung: Katja Kaupisch und Karin Roscher
Mit herzlichem Dank an unsere Kunden:
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  • Fax : +49-(0)3212-1455488
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Nature & Transition
Natur. Kommunikation. Globales Lernen.

Büro für Regionalentwicklung, Tourismus und Umweltbildung